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Montag, 20.03.23 18:00 - Großer Lindensaal im Markkleeberger Rathaus, Rathausplatz 1

Wir informieren uns zu Tode. Ein Befreiungsversuch für verwickelte Gehirne


Terminexport im ICS-Format
Robert Burdy: Wir informieren uns zu Tode

Bild: Wir informieren uns zu Tode von Gestaltung: Thomas Glöß

»Nie zuvor in der Geschichte der Menschheit stand so vielen Menschen so viel Wissen frei zu Verfügung. Und noch nie ist die Kommunikation so kläglich und so wortreich gescheitert. Das ist kein Widerspruch, sondern deutet nur darauf hin, dass wir uns mit unseren globalen digitalen Informationstechnologien hocheffiziente Werkzeuge geschaffen haben, die wir aber noch gar nicht so recht bedienen können.«

Unsere globalisierte und digitalisierte Welt mit ihren trüben Zukunftsaussichten verunsichert viele. Entsprechend übermächtig ist das Bedürfnis nach wegweisenden Informationen. Doch das Informationszeitalter für alle hat sich in ein Zeitalter der allgemeinen Verwirrung verwandelt. Unsere Gehirne sind mit einer konstruktiven Verarbeitung der täglichen Flut von Botschaften völlig überfordert. Wir haben die Orientierung verloren. Der Hirnforscher Gerald Hüther und der Publizist Robert Burdy beschreiben die konkreten Erscheinungsformen, Ursachen und Auswirkungen dieser Überflutung. Sie belegen, wie wir durch emotional aufgeladene Botschaften manipuliert werden und welche Gefahren daraus für uns und unser Zusammenleben erwachsen.


Robert Burdy ist Journalist. Als ARD-Korrespondent berichtete er in Tagesschau, Tagesthemen, Weltspiegel aus Afghanistan, Pakistan, Indien. Bis 2022 moderierte er die Nachrichtensendung mdr AKTUELL.

 

Einleitung zum Buch:

  • Robert Burdy

Gesprächsleitung:

  • Franziska Mascheck, MdB, Frohburg

 

Der Eintritt ist frei.

 

Grafik: Thomas Glöß
- Markkleeberg
freie Plätze

Wir informieren uns zu Tode. Ein Befreiungsversuch für verwickelte Gehirne

Veranstaltungsnummer: 266210als .ics herunterladen

Ort: Großer Lindensaal im Markkleeberger Rathaus, Rathausplatz 1

»Nie zuvor in der Geschichte der Menschheit stand so vielen Menschen so viel Wissen frei zu Verfügung. Und noch nie ist die Kommunikation so kläglich und so wortreich gescheitert. Das ist kein Widerspruch, sondern deutet nur darauf hin, dass wir uns mit unseren globalen digitalen Informationstechnologien hocheffiziente Werkzeuge geschaffen haben, die wir aber noch gar nicht so recht bedienen können.«

Unsere globalisierte und digitalisierte Welt mit ihren trüben Zukunftsaussichten verunsichert viele. Entsprechend übermächtig ist das Bedürfnis nach wegweisenden Informationen. Doch das Informationszeitalter für alle hat sich in ein Zeitalter der allgemeinen Verwirrung verwandelt. Unsere Gehirne sind mit einer konstruktiven Verarbeitung der täglichen Flut von Botschaften völlig überfordert. Wir haben die Orientierung verloren. Der Hirnforscher Gerald Hüther und der Publizist Robert Burdy beschreiben die konkreten Erscheinungsformen, Ursachen und Auswirkungen dieser Überflutung. Sie belegen, wie wir durch emotional aufgeladene Botschaften manipuliert werden und welche Gefahren daraus für uns und unser Zusammenleben erwachsen.

Robert Burdy ist Journalist. Als ARD-Korrespondent berichtete er in Tagesschau, Tagesthemen, Weltspiegel aus Afghanistan, Pakistan, Indien. Bis 2022 moderierte er die Nachrichtensendung mdr AKTUELL.

Einleitung zum Buch:
Robert Burdy

Gesprächsleitung:
Franziska Mascheck, MdB, Frohburg

Der Eintritt ist frei.

Termin

Montag, 20.03.23
18:00-19:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Großer Lindensaal, Rathaus Markkleeberg

Rathausplatz 1
04416 Markkleeberg

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de


Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen

Leitung

Arne Schildberg

Kontakt

Burgstraße 25
04109 Leipzig

0341/9 60 21 60
0341/9 60 24 31
0341/ 22 548 03
E-Mail-Kontakt


Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden

Obergraben 17 a
01097 Dresden

0351/8 04 68 03

E-Mail-Kontakt


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