24. Mitteldeutschen Mediendialog: Welche Zukunft braucht der öffentlich-rechtliche Rundfunk?
Terminexport im ICS-Format
Inzwischen wird die Kritik deutlich schärfer. Zu groß und zu teuer sei er, reformunfähig, zu wenig an den Themen der Zuschauer und Nutzer. Zudem sei das ganze System mit seinen „Zwangsgebühren“ nicht mehr zeitgemäß. Gleichzeitig scheint eine Mehrheit der Bundesländer eine geringe Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 58 Cent abzulehnen.
Was ist dran an der Kritik und wohin steuert der öffentlich-rechtliche Rundfunk? Eine Frage, die der Mitteldeutsche MedienDialog in den vergangenen Jahren öfter diskutiert hat - jetzt ist sie dringender denn je.
Inzwischen liegt der Bericht des Rates für die zukünftige Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vor, einer hoch angesehenen Expertenkommission, an der auch unser Podiumsgast Professorin Bettina Reitz mitgearbeitet hat. Welche Rolle also kann der öffentlich-rechtliche Rundfunk in einer konfliktbeladenen Gesellschaft spielen, welche Programme sind wichtig, welche Strukturen notwendig? Weshalb ist er so wichtig und was ist er uns wert?
Im Gespräch:
- Prof. Bettina Reitz, Präsidentin der Hochschule für Fernsehen und Film München, Mitglied im Rat für die zukünftige Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
- Dirk Panter, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, medienpolitischer Sprecher und Mitglied im MDR-Rundfunkrat
- Ralf Ludwig, Intendant des Mitteldeutschen Rundfunks
Moderation:
- Wolfgang Brinkschulte, Journalist, Leipzig
Mit Ihrer Anfrage sind Sie automatisch angemeldet. Eine erneute Benachrichtigung erfolgt nicht!
Der Eintritt ist frei.
24. Mitteldeutschen Mediendialog: Welche Zukunft braucht der öffentlich-rechtliche Rundfunk?
Veranstaltungsnummer: 275792 – als .ics herunterladen
Die Debatte um die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland hält seit Jahren unvermindert an. Inzwischen wird die Kritik deutlich schärfer. Zu groß und zu teuer sei er, reformunfähig, zu wenig an den Themen der Zuschauer und Nutzer. Zudem sei das ganze System mit seinen „Zwangsgebühren“ nicht mehr zeitgemäß. Gleichzeitig scheint eine Mehrheit der Bundesländer eine geringe Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 58 Cent abzulehnen.
Was ist dran an der Kritik und wohin steuert der öffentlich-rechtliche Rundfunk? Eine Frage, die der Mitteldeutsche MedienDialog in den vergangenen Jahren öfter diskutiert hat - jetzt ist sie dringender denn je.
Inzwischen liegt der Bericht des Rates für die zukünftige Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vor, einer hoch angesehenen Expertenkommission, an der auch unser Podiumsgast Professorin Bettina Reitz mitgearbeitet hat. Welche Rolle also kann der öffentlich-rechtliche Rundfunk in einer konfliktbeladenen Gesellschaft spielen, welche Programme sind wichtig, welche Strukturen notwendig? Weshalb ist er so wichtig und was ist er uns wert?
Im Gespräch:
- Prof. Bettina Reitz, Präsidentin der Hochschule für Fernsehen und Film München, Mitglied im Rat für die zukünftige Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
- Dirk Panter, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, medienpolitischer Sprecher und Mitglied im MDR-Rundfunkrat
- Ralf Ludwig, Intendant des Mitteldeutschen Rundfunks
- Wolfgang Brinkschulte, Journalist, Leipzig (Moderation)
Mit Ihrer Anfrage sind Sie automatisch angemeldet. Eine erneute Benachrichtigung erfolgt nicht!
Der Eintritt ist frei.
Termin
Mittwoch, 15.05.24
18:00-20:00 Uhr
Registrierung möglich
bis Mittwoch, 15.05.24
Teilnahmepauschale
keine
Veranstaltungsort
Die TagungsloungeKatharinenstraße 6
04109 Leipzig
Ansprechpartner_in
Matthias Eisel
Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de
Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de