25. Mitteldeutscher Mediendialog: Deadline für den Journalismus. Wie wir es schaffen, nicht zur Desinformationsgesellschaft zu werden
Terminexport im ICS-Format
Der Wert professioneller Nachrichten und Faktenanalysen scheint zugunsten populistischer Botschaften extrem abzunehmen. Für die Demokratie ist guter und unabhängiger Journalismus jedoch lebenswichtig. Wie sieht die Presselandschaft in 20 Jahren aus? Wie wollen wir künftig informiert werden? Wie können Fachleute in diesem Beruf weiterhin arbeiten und existieren? Wie begegnen wir zunehmenden Desinformationsversuchen?
Frank Überall entwirft in seinem Buch verschiedene Szenarien, wohin sich der Journalismus entwickeln wird und zeigt Wege auf, wie informierende Medien künftig funktionieren können. Die zentrale Frage dabei ist, ob und wie sie sich an die geänderten Rezeptionsbedingungen anpassen. Während sich die wesentlichen Maßstäbe und ethischen Grundlagen journalistischen Arbeitens nicht ändern werden, wird die »Darreichungsform« immer vielfältiger und variabler sein.
- Prof. Dr. Frank Überall,Autor des Buches „Deadline für den Journalismus. Wie wir es schaffen, nicht zur Desinformationsgesellschaft zu werden“ (Verlag J.H.W. Dietz Nachf. Bonn)
im Gespräch mit
- Wolfgang Brinkschulte, Journalist und Medienberater, Leipzig
Zur Person
Frank Überall ist Chefreporter beim journalistischen Digitalverlag KiVVON. Der Sozial- und Medienwissenschaftler lehrt an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft in Köln. 2015-2023 war er Vorsitzender des Deutschen Journalistenverbandes (DJV).
25. Mitteldeutscher MedienDialog: Deadline für den Journalismus. Wie wir es schaffen, nicht zur Desinformationsgesellschaft zu werden
Veranstaltungsnummer: 277669 – als .ics herunterladen
Die Medien stehen enorm unter Druck – politisch, technisch und kostenseitig. Der Wert professioneller Nachrichten und Faktenanalysen scheint zugunsten populistischer Botschaften extrem abzunehmen. Für die Demokratie ist guter und unabhängiger Journalismus jedoch lebenswichtig. Wie sieht die Presselandschaft in 20 Jahren aus? Wie wollen wir künftig informiert werden? Wie können Fachleute in diesem Beruf weiterhin arbeiten und existieren? Wie begegnen wir zunehmenden Desinformationsversuchen?
Frank Überall entwirft in seinem Buch verschiedene Szenarien, wohin sich der Journalismus entwickeln wird und zeigt Wege auf, wie informierende Medien künftig funktionieren können. Die zentrale Frage dabei ist, ob und wie sie sich an die geänderten Rezeptionsbedingungen anpassen. Während sich die wesentlichen Maßstäbe und ethischen Grundlagen journalistischen Arbeitens nicht ändern werden, wird die »Darreichungsform« immer vielfältiger und variabler sein.
Im Gespräch:
- Prof. Dr. Frank Überall, Autor des Buches „Deadline für den Journalismus. Wie wir es schaffen, nicht zur Desinformationsgesellschaft zu werden“ (Verlag J.H.W. Dietz Nachf. Bonn)
- Wolfgang Brinkschulte, Journalist und Medienberater, Leipzig (Moderation)
Zur Person
Frank Überall ist Chefreporter beim journalistischen Digitalverlag KiVVON.
Der Sozial- und Medienwissenschaftler lehrt an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft in Köln.
2015-2023 war er Vorsitzender des Deutschen Journalistenverbandes (DJV).
Der Eintritt ist frei
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Termin
Dienstag, 24.09.24
18:00-19:30 Uhr
Registrierung möglich
bis Dienstag, 24.09.24
Teilnahmepauschale
keine
Veranstaltungsort
Die TagungsloungeKatharinenstraße 6
04109 Leipzig
Ansprechpartner_in
Arne Schildberg
Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de
Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de