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Die Medien stehen enorm unter Druck – politisch, technisch und kostenseitig.
Bild: von Thomas Glöß
Der Wert professioneller Nachrichten und Faktenanalysen scheint zugunsten populistischer Botschaften extrem abzunehmen. Für die Demokratie ist guter und unabhängiger Journalismus jedoch lebenswichtig. Wie sieht die Presselandschaft in 20 Jahren aus? Wie wollen wir künftig informiert werden? Wie können Fachleute in diesem Beruf weiterhin arbeiten und existieren? Wie begegnen wir zunehmenden Desinformationsversuchen?
Frank Überall entwirft in seinem Buch verschiedene Szenarien, wohin sich der Journalismus entwickeln wird und zeigt Wege auf, wie informierende Medien künftig funktionieren können. Die zentrale Frage dabei ist, ob und wie sie sich an die geänderten Rezeptionsbedingungen anpassen. Während sich die wesentlichen Maßstäbe und ethischen Grundlagen journalistischen Arbeitens nicht ändern werden, wird die »Darreichungsform« immer vielfältiger und variabler sein.
im Gespräch mit
Zur Person
Frank Überall ist Chefreporter beim journalistischen Digitalverlag KiVVON. Der Sozial- und Medienwissenschaftler lehrt an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft in Köln. 2015-2023 war er Vorsitzender des Deutschen Journalistenverbandes (DJV).
Veranstaltungsnummer: 277669 – als .ics herunterladen
Die Medien stehen enorm unter Druck – politisch, technisch und kostenseitig. Der Wert professioneller Nachrichten und Faktenanalysen scheint zugunsten populistischer Botschaften extrem abzunehmen. Für die Demokratie ist guter und unabhängiger Journalismus jedoch lebenswichtig. Wie sieht die Presselandschaft in 20 Jahren aus? Wie wollen wir künftig informiert werden? Wie können Fachleute in diesem Beruf weiterhin arbeiten und existieren? Wie begegnen wir zunehmenden Desinformationsversuchen?Frank Überall entwirft in seinem Buch verschiedene Szenarien, wohin sich der Journalismus entwickeln wird und zeigt Wege auf, wie informierende Medien künftig funktionieren können. Die zentrale Frage dabei ist, ob und wie sie sich an die geänderten Rezeptionsbedingungen anpassen. Während sich die wesentlichen Maßstäbe und ethischen Grundlagen journalistischen Arbeitens nicht ändern werden, wird die »Darreichungsform« immer vielfältiger und variabler sein.
Im Gespräch:
Zur PersonFrank Überall ist Chefreporter beim journalistischen Digitalverlag KiVVON. Der Sozial- und Medienwissenschaftler lehrt an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft in Köln.2015-2023 war er Vorsitzender des Deutschen Journalistenverbandes (DJV).
Der Eintritt ist freiMit Ihrer Anfrage sind Sie automatisch angemeldet. Eine erneute Benachrichtigung erfolgt nicht!.
Dienstag, 24.09.2418:00-19:30 Uhr
Registrierung möglich bis Dienstag, 24.09.24
Teilnahmepauschale keine
Katharinenstraße 604109 Leipzig
Arne Schildberg Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
Burgstraße 25 04109 Leipzig
0341/9 60 21 600341/9 60 24 310341/ 22 548 03E-Mail-Kontakt
Team & Kontakt
Obergraben 17 a 01097 Dresden0351/8 04 68 03
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