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Bild: Kriegsreporter im Einsatz von Thomas Glöß
Er hat schon von vielen Fronten berichtet. Die in der Ukraine ist wohl die bedrückendste. Mit seinen Recherchen ist er wie kaum jemand sonst vor Ort russischen Kriegsverbrechen nachgegangen und hat damit dem deutschen Publikum die Schrecken dieses russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine nahegebracht. Als freier Reporter ist er seit vielen Jahren der unerschrockene Berichterstatter, u.a. für ARD und ZDF. Doch daneben ist er auch schon lange als preisgekrönter Investigativjournalist tätig. Mit Berichten über den Sachsensumpf, das Milliardengrab Autobahn oder den Skandalen in der sächsischen Polizei hat er sich einen Namen gemacht. Er selbst sagt über seine Arbeit: „Ohne Presse- und Meinungsfreiheit würde es keine Demokratie geben und ich wäre kein Journalist. Ich fühle mich dieser Freiheit verbunden, weil ich weiß, wie es ohne sie ist.“<br> Was ihn noch antreibt, wie er die schrecklichen Ereignisse eines Krieges selbst erlebt, überlebt und verarbeitet, darüber spricht er mit dem Journalistenkollegen Wolfgang Brinkschulte beim 23. Mitteldeutschen MedienDialog.
Im Gespräch:
Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsnummer: 265053 – als .ics herunterladen
Ort: Tagungslounge, Katharinenstraße 6, 04109 LeipzigEr hat schon von vielen Fronten berichtet. Die in der Ukraine ist wohl die bedrückendste. Mit seinen Recherchen ist er wie kaum jemand sonst vor Ort russischen Kriegsverbrechen nachgegangen und hat damit dem deutschen Publikum die Schrecken dieses russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine nahegebracht. Als freier Reporter ist er seit vielen Jahren der unerschrockene Berichterstatter, u.a. für ARD und ZDF. Doch daneben ist er auch schon lange als preisgekrönter Investigativjournalist tätig. Mit Berichten über den Sachsensumpf, das Milliardengrab Autobahn oder den Skandalen in der sächsischen Polizei hat er sich einen Namen gemacht. Er selbst sagt über seine Arbeit: „Ohne Presse- und Meinungsfreiheit würde es keine Demokratie geben und ich wäre kein Journalist. Ich fühle mich dieser Freiheit verbunden, weil ich weiß, wie es ohne sie ist.“Was ihn noch antreibt, wie er die schrecklichen Ereignisse eines Krieges selbst erlebt, überlebt und verarbeitet, darüber spricht er mit dem Journalistenkollegen Wolfgang Brinkschulte beim 23. Mitteldeutschen MedienDialog.Im Gespräch:
Donnerstag, 09.02.2318:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Katharinenstraße 604109 Leipzig
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Leitung
Arne Schildberg
Kontakt
Burgstraße 25 04109 Leipzig
0341/9 60 21 600341/9 60 24 310341/ 22 548 03E-Mail-Kontakt
Team & Kontakt
Obergraben 17 a 01097 Dresden0351/8 04 68 03
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