Referat Afrika
Fünf Ideen zur Afrikapolitik nach der Bundestagswahl
Publikation | NewsDer nächsten Bundesregierung wird in Europa eine ungewohnte afrikapolitische Führungsrolle zukommen. In einer neuen Analyse der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) stellt Henrik Maihack, Leiter des Referats Afrika der FES, fünf Ideen für Deutschlands Afrikapolitik nach den Bundestagswahlen...
weitere InformationenWer füllt die Lücke?
Der geplante Rückzug der US-Entwicklungshilfe sorgt für Irritationen und Unsicherheit. Südafrika sieht sich sogar absurden Anschuldigungen gegenüber, berichtet FES-Büroleiterin Uta Dirksen im IPG-Journal.
weitere InformationenEnde der Schuldenkrise auf Kosten eines radikalen Sparkurses
Weltwirtschaft und UnternehmensverantwortungAls eines von vier afrikanischen Ländern hat Ghana eine Umschuldung im G20 Common Framework beantragt. Doch zu welchem Preis und wie nachhaltig wirkt so ein Schuldenerlass?
weitere InformationenCOP29: Wer setzt sich für die Rechte von afrikanischen Arbeitnehmenden ein?
Gewerkschaften und gute Arbeit | Gewerkschaften international | Die Welt gerecht gestalten | Klimawandel, Energie und UmweltFür eine gerechte Energiewende mangelt es auf globaler und auch nationaler Ebene an Dialogmöglichkeiten. Gewerkschaften könnten vermitteln, stoßen aber auf große Herausforderungen.
weitere Informationen
Das FES-Referat Afrika
Seit über 40 Jahren vertritt die Friedrich-Ebert-Stiftung die Werte der sozialen Demokratie in Afrika. Sie setzt sich für soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Frieden und internationale Solidarität auf dem Kontinent ein. In langjährigen partnerschaftlichen Beziehungen mit politischen Parteien, Parlamenten, Gewerkschaften, Medien, zivilgesellschaftlichen Gruppen und interessierten Öffentlichkeiten fördert sie den politischen Austausch zwischen Afrika, Deutschland und Europa.
Wir setzen uns gemeinsam mit unseren Partnern dafür ein, eine soziale und demokratische politische Teilhabe an Gemeinwesen zu ermöglichen und zu stärken. Mit jungen Menschen entwickeln wir dafür gemeinsam Zukunftsperspektiven. Die Friedich-Ebert-Stiftung leistet Beiträge zum Dialog über Frieden und Sicherheit, Migration und wirtschaftlichen Transformationsprozessen. Zur Stärkung der Interessenvertretung von Arbeitnehmer_innen setzen wir auf politische Bildung und internationale Vernetzung.
Globalen Herausforderungen wie Klimawandel, illegalen Finanzströmen oder Migration können wir nur gemeinsam mit den Staaten Afrikas begegnen. Wir treten daher dafür ein die Staaten Afrikas als Globale Partner zu behandeln.
Neuigkeiten aus dem Referat Afrika
Gesellschaftspolitische Veränderungen, Hintergrundinformationen und Einblicke in die FES-Arbeit vor Ort - Lesen Sie hier Neuigkeiten aus dem Referat Afrika.
Publikationen
Maihack, Henrik
Afrikapolitik nach der Bundestagswahl
Bonn, 2025
Zum Download (PDF) (520 KB, PDF-File)
Castel-Branco, Ruth
A acção sindical e as perspectivas para o movimento laboral em Moçambique
Zum Download (PDF) (5 MB, PDF-File)
Kabre, Boris Ghislain; Kebe, Mohamed Tata
Projet de lutte contre la corruption et pour la bonne gestion des finances publiques (PROLAC-GFP)
Bamako, 2024
Zum Download (PDF) (6 MB, PDF-File)
Banda, Sosten; Kampamba, Richard
Shadow review of the 2021 to 2023: National budget execution in light of debt landscape in Zambia report
Zum Download (PDF) (22 MB, PDF-File)
vergangene Veranstaltungen
- News | Rückblick
Wie sollte man gewaltsamem Extremismus in Cabo Delgado begegnen?
Seit 2017 ist die rohstoffreiche Nordprovinz Mosambiks Schauplatz von gewaltsamen Konflikten. Marginalisierte Gruppen und Frauen geraten besonders…
- News | Rückblick
Deutsch-Französische Afrikapolitik im Zeichen der Zeitenwende
Die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich ist zentral für eine Neugestaltung der EU-Afrika-Beziehungen. Über Potenziale für gemeinsame…
- Donnerstag, 22.09.22 17:00 FES, Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin - Veranstaltung | Rückblick
Von unten nach vorne: Deutsch-Namibische Versöhnung in neuen Perspektiven denken
Wie kann Versöhnung gelingen? Perspektiven aus Politik, Kunst, Kultur und Zivilgesellschaft, mit dem namibischen Menschenrechtler Uhuru Dempers.