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Die Lesebücher der Akademie für Soziale Demokratie bieten die Möglichkeit, sich den Themenfeldern selbständig anzunähern. Sie sind klar in der Sprache, fundiert in der Analyse und bieten Zugänge aus Theorie und Praxis. In knapper und verständlicher Form findest du hier eine solide Einführung zu den großen Linien und Kontroversen der einzelnen Seminarthemen. Die Lesebücher eignen sich nicht nur zur Vor- und Nachbereitung der Seminare, sondern gerade auch für eine eigenständige Annäherung an das jeweilige Thema. Nutze deine Chance, die eigene Argumentationsfähigkeit zu schärfen und sich in Grundfragen der Sozialen Demokratie zu orientieren!
Die Lesebücher der Sozialen Demokratie sind auch übersetzt worden. Kostenlose PDF-Fassungen aller bisher vorliegenden Übersetzungen findest du hier.
The Social Democracy Readers have also been translated. Free PDF versions of all translations available so far can be found here.
Geschichte bedeutet Identität.
Am 23. Mai 1863 gründete sich in Leipzig der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein. 2013 feiert die Sozialdemokratie 150 Jahre Partei. Was zeichnet ihre Geschichte aus? Wohin führt ihr Weg im 21. Jahrhundert? 150 Jahre Entwicklung bedeuten nicht nur gerader Weg, sondern auch Umweg, Umkehren und Weggabelungen.
Das Lesebuch Geschichte der Sozialen Demokratie ist eine Einladung, sich mit Ursprüngen und prägenden Wegmarken Sozialer Demokratie vertraut zu machen.
Lesevorschau
PDF-Download (kostenfrei)
Für den Einsatz in der politischen Bildungsarbeit existiert das „Sonderkontingent Politische Bildung“. Demnach wird der Preis des Lesebuches Geschichte bei einer Bestellung von 24 Exemplaren auf 30,00 € reduziert. Dafür muss bei der Bestellung bitte der Hinweis „Sonderkontingent Politische Bildung“ unter „Mitteilungen, Anmerkungen“ angegeben werden. Dieses Angebot existiert nur für unser Lesebuch Geschichte, alle anderen Publikationen sind davon ausgeschlossen.
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Im Lesebuch "Grundlagen der Sozialen Demokratie" wird die Frage diskutiert, was eine Politik, die sich Sozialer Demokratie verpflichtet, im 21. Jahrhundert auszeichnen kann und muss. Im Mittelpunkt des Lesebuches stehen drei Fragen: Welche Werte liegen Sozialer Demokratie zugrunde, welche Ziele verfolgt sie, und wie kann sie praktisch umgesetzt werden? Den Antworten auf diese Fragen nähert sich das Lesebuch theoretisch, praktisch und nicht zuletzt auch durch den Vergleich verschiedener Länder- und Gesellschaftsmodelle.
Einfache und endgültige Patentrezepte wird man im Lesebuch "Grundlagen der Sozialen Demokratie" nicht finden. Es bietet vielmehr einen Kompass und Orientierung für eigene Antworten und neue Fragen.
Eine Rezension von Michael Reschke in der IPG 2/2009 (S.163-166)
Die Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise war ein Einschnitt. Es gilt nicht nur, die konkreten Folgen der Krise zu bewältigen. Sie berührt auch die Grundlagen unserer Gesellschaft. Wir müssen heute entscheiden, wie wir in den nächsten Jahren und Jahrzehnten leben und arbeiten wollen. Es gilt: Jede verantwortungsvolle Politik braucht eine klare Orientierung - einen handlungspolitischen Kompass. Denn wer seine Ziele eindeutig definieren kann, wird diese auch erreichen und andere davon politisch überzeugen können.
Im Lesebuch "Wirtschaft und Soziale Demokratie" wird daher der Frage nachgegangen, wie eine moderne, wertgebundene Wirtschaftspolitik der Sozialen Demokratie gelingen kann. Auf welche Theorien kann sich eine Wirtschaftspolitik berufen, die auf den Werten Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität gründet? Welche Prinzipien liegen ihr zugrunde? Und vor allem: Wie kann sie praktisch umgesetzt werden? Die Lehre des britischen Ökonomen John Maynard Keynes spielt dabei eine wichtige Rolle.
Der Sozialstaat ist für die Soziale Demokratie kein Beiwerk. Er ist Bedingung von Demokratie und sichert gleiche Freiheit – ganze Freiheit. Im Sozialstaat wird der Freiheitsbegriff der Sozialen Demokratie konkret. Er umfasst nicht nur den Schutz vor willkürlichen Übergriffen des Staates oder der Gesellschaft – etwa die Freiheit des Gewissens und der Meinung. Ganze Freiheit bedeutet auch die Freiheit von Not und Furcht, die materielle Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben.
Das Lesebuch beschreibt den fundamentalen Zusammenhang zwischen Sozialstaat und Demokratie. Es zeigt, welche Gerechtigkeitsbegriffe den Sozialstaat prägen. Es erläutert, in welchen Sozialstaatstypen unterschiedliche Länder gesellschaftliche Solidarität organisieren. Es beschäftigt sich mit populärer Kritik am Sozialstaat und zeigt tatsächliche Herausforderungen auf, gibt einen Überblick über die sozialpolitische Programmatik der Parteien und diskutiert im Detail die Sozialstaatsbereiche Arbeit, Rente, Gesundheit, Bildung und Steuern.
Die Geschichte der Europäischen Union ist getragen von der faszinierenden Idee eines in Frieden und Freiheit geeinten Kontinents. Sie bietet die Chance, in einem friedlichen und demokratischen Miteinander Wohlstand, sozialen Ausgleich und Nachhaltigkeit gemeinsam zu verwirklichen. Aber mit Europa verbinden sich nicht nur Hoffnungen, sondern auch Ängste. Dieses Lesebuch fragt: Wie können die Grundwerte der Sozialen Demokratie in, mit und über Europa hinaus verwirklicht werden? Welche europapolitischen Prinzipien sollen gelten? Wie lässt sich ein soziales Europa erreichen? Für die Soziale Demokratie war Europa schon immer ein wichtiges, aktuelles und faszinierendes Projekt. Dieses Lesebuch ist eine Einladung in die Diskussion über dieses Projekt einzusteigen.
Integration und Zuwanderung sind Themen, die Menschen bewegen. Es ist wichtig, dass sie konstruktiv diskutiert werden und "ohne Angst und ohne Träumereien", wie Johannes Rau es einmal ausgedrückt hat. Das Lesebuch 5 "Integration, Zuwanderung und Soziale Demokratie" ist für diese Diskussion eine Handreichung. Wie wirken Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität im Themenfeld "Integration und Zuwanderung"? Warum sind Teilhabe und Anerkennung zwei Leitbegriffe einer Integrationspolitik der Sozialen Demokratie? Das Lesebuch 5 ist ein Angebot, den eigenen Standpunkt zu klären. Es ist ein Angebot mit vielfältigen Zugängen: Überlegungen aus der Integrationsforschung, Beispiele für gelungene Integrationspraxis und -instrumente, einem Blick über die nationalen Grenzen, aber auch in die Programme der Parteien.
Wie tragen Staat und Bürgergesellschaft zum Gelingen der Sozialen Demokratie bei? Was kann die Bürgergesellschaft leisten, was Staat und Markt nicht vermögen?
Das Lesebuch 6 „Staat, Bürgergesellschaft und Soziale Demokratie“ stellt diese Fragen in den Mittelpunkt.
Es fragt, welche Bürgergesellschaft wir erreichen müssen, um auf der Grundlage einer Sozialen Demokratie zusammen zu leben. Das Verhältnis von Staat und Bürgergesellschaft wird reflektiert, denn ohne Staat kann eine Bürgergesellschaft nicht funktionieren. Auch das Verhältnis von Staat und Bürgergesellschaft zum Markt wird beleuchtet.
Das Lesebuch versucht, mehr Klarheit in ein vieldiskutiertes Politikfeld zu bringen. Es ist ein Angebot, sich den komplexen Fragen selbst zu stellen und einen eigenen Standpunkt zu entwickeln. Steigen Sie in die Diskussion ein und tragen Sie damit selbst zum Gelingen der Sozialen Demokratie bei!
Flugzeuge, Container, Internet und andere technische Neuerungen, die Öffnung von Grenzen und der Aufstieg der Schwellenländer: Die Triebfedern der Globalisierung sind klar. Offen bleibt die Frage, wie sie sozial und gerecht gestaltet werden kann.
Unser siebtes Lesebuch „Globalisierung und Soziale Demokratie“ hat nicht den Anspruch, diese Frage letztlich zu beantworten. Aber es will informieren, orientieren und motivieren.
Es räumt mit Pauschalaussagen auf. Es erklärt, warum der Begriff Globalisierung noch recht jung ist. Es nimmt Geschichte und Theorien der Globalisierung, Akteure und Interessen in den Blick.
Es diskutiert globale Ungerechtigkeiten und Fragen von Arbeitnehmerrechten, globaler Armut, Finanzmärkten, Umweltpolitik und Migration. In einem Exkurs beleuchtet es die internationale Arbeit der Friedrich-Ebert-Siftung. Schließlich stellt es die Frage: Sind Globalisierung, Nationalstaat und Demokratie vereinbar? Wie lautet deine Antwort?
„Der Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts.“
Willy Brandt (zitiert nach Verlag J. H. W. Dietz Nachf. 1982: 20)
Wohl kaum ein Zitat bringt die Bedeutung von Frieden besser und treffender auf den Punkt. Frieden ist die Vorbedingung einer freien, gerechten und solidarischen Gesellschaft. Grundwerte und Grundrechte können nur in einer Gesellschaft zum Tragen kommen, die nicht von Krieg, Terror und der Angst um das Überleben gegeißelt wird.
Aber wie kann Frieden erreicht werden? Wie kann Frieden gesichert werden? Kann auch Unfrieden nötig sein, um Frieden zu stiften? Diese Fragen gehören zu den großen, grundlegenden Fragen der Politik. Es sind Fragen, die auch unter Vertreter_innen der Sozialen Demokratie oft heftig umstritten waren und sind. Sie stehen im „Lesebuch 8, Frieden, Sicherheit und Soziale Demokratie“ im Mittelpunkt.
Theorien und Begriffe, historische Wegmarken und aktuelle Diskussionen, der Blick auf nationale und internationaler Akteur_innen, aber auch in die Programme der Parteien, Friedensstrategien und der Vorschlag für einen Kompass; auch unser Lesebuch kann die großen Fragen in diesem Politikfeld nicht beantworten. Aber es will jeder und jedem einen Hilfe sein, die eigene Antwort zu finden.
Das Buch ist von der Überzeugung getragen, dass eine grundwerteorientierte Politik keineswegs weltfremd ist. Sie ist auf längere Sicht der realistischere Weg zu einer friedlichen Welt.
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