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Wer welches Geschlecht sexuell begehrt, wer mit wem romantische Gefühle hegt und daraufhin eine Liebesbeziehung eingeht, vorübergehend oder als Lebenspartnerschaft, all dies wird von der sexuellen Orientierung bestimmt.
Die meisten Menschen leben heterosexuell. Sie folgen damit in gewisser Weise der biologischen Bestimmung zur Fortpflanzung, die in der sexuellen Begegnung von Frauen und Männern zur Zeugung von Kindern führen kann. Eine gewichtige Rolle spielt dabei die Heteronormativität, die die heterosexuelle Orientierung zur Norm erklärt und begleitet von kulturellen, religiösen und moralischen Traditionen für ihre Aufrechterhaltung sorgt.
Etwa 10 % aller Menschen sind homosexuell. Sie spüren diese sexuelle und emotionale Hinwendung zum eigenen Geschlecht meist in der Pubertät oder kurz danach. Manche gestehen sich erst im Lauf des Lebens, teils nach langen Phasen von Heterosexualität, das Ausleben von Homosexualität zu.
Neben heterosexueller oder homosexueller Orientierung gibt es die bisexuelle. Sie bezieht sich darauf, dass einige Menschen mal mit Frauen, mal mit Männern sexuelle Begegnungen erleben oder auch Beziehungen eingehen. Eine pansexuelle Orientierung ist weiter gefasst. Hier spielt das Geschlecht der begehrten Person keine Rolle.
Von sexueller Orientierung zu unterscheiden ist die geschlechtliche Identität, sei es als Mann oder Frau, als trans-, intergeschlechtliche oder nicht-binäre Person. Ein Mann kann schwul, eine nichtbinäre Person lesbisch sein. Während sich die eine trans Frau als heterosexuell versteht, ist die andere lesbisch, je nachdem, mit wem die Liebe gelebt wird.
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