Dialog auf Augenhöhe

Die aktuellen Aussagen des CSU-Generalsekretärs Scheuer über "ministrierende und fußballspielende Senegalesen" und die Debatte des Sommers 2016 um den deutschen Fußballspieler Boateng zeigte erneut die Diskriminierung auf, die zahlreiche Deutsche seit Jahrzehnten aufgrund ihres Aussehens, der Herkunft ihrer Vorfahren oder ihrer Religion erleben. Gleichzeitig stellen sich auch für alle derzeit viele Fragen, wie wir als Gesellschaft zusammenleben wollen und was wir bereit sind, zu akzeptieren von anderen Menschen.

Braucht eine Gesellschaft etwas Gemeinsames, auf das sich alle einigen könnten - und wenn ja, was könnte das sein? Wie und wo werden Konflikte um zwischenmenschliches Verhalten und Essensgewohnheiten - nicht zuletzt religiös motivierte - ausgetragen? Wer sitzt am Tisch, wenn Entscheidungen getroffen werden? Und wer lädt an diesen Tisch ein oder bestimmt, was auf der Tagesordnung steht?

Diese und weitere Themen können Sie mit uns in der Veranstaltung "Wie wollen wir zusammenleben in unserer Einwanderungsgesellschaft?" am 18. Oktober 2016 in Braunschweig diskutieren. Dazu lädt Sie die Friedrich-Ebert-Stiftung herzlich ein.

In unserer Formatreihe "Dialog auf Augenhöhe" werden Sie mit fünf Expertinnen und Experten unter Leitung der Moderatorin Dr. Birgit Mangels-Voegt konkret zu dieser Thematik diskutieren können. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie im beigefügtem Programm, welches Sie gern in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis verbreiten können. Einen Eindruck der neuen Methode gewinnen Sie in diesem Video: https://www.youtube.com/watch?v=z8D922ai460


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