Donnerstag, 15.03.18 20:00 bis Donnerstag, 15.03.18 21:30 - "Jazzclub Tonne" Dresden

„Britain`s leaving – BREXIT und nun?“


Terminexport im ICS-Format

Bild: Brexit von Kollektivdesign

Der 23. Juni 2016 war ein furchtbarer Tag für die Bemühungen der EU, weiter zusammenzuwachsen. 51,9 Prozent der britischen Wähler_innen sprachen sich für einen Austritt Großbritanniens aus der EU aus. Seitdem laufen Verhandlungen zwischen EU und Großbritannien über die Modalitäten des Austritts, dessen Termin schon fix ist: am 30. März 2019 wird die EU ein Mitgliedsland weniger haben. Wie aber konnte es so weit kommen?
Als Annette Dittert im Jahr 2008 als ARD-Auslandskorrespondentin in London ankommt, ist es für sie "Liebe auf den ersten Blick". Eine Liebe, die trotz aller Widersprüche bis heute anhält.
Wie kaum jemand anderes hat Annette Dittert einen Einblick in die britische Seele, die seit dem BREXIT einen Knacks bekommen hat, der die britische Gesellschaft in zwei Teile zerriss und auch Ditterts Lebensgefühl als Wahl-Londonerin empfindlich gestört hat.
In ihrem Buch "London calling", das im Herbst 2017 bei Hoffmann und Campe erschien, zeichnet Annette Dittert ein Bild des britischen Lebensgefühls und erklärt, wie es zum BREXIT kommen konnte und wie es den Menschen heute damit geht.

Wir freuen uns auf

  • Annette Dittert, Autorin und langjährige Auslandskorrespondentin ARD und NDR

  • Nicole Katsioulis, Leiterin des Londoner Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung

  • Moderation: Eileen Mägel, Dresden
- Dresden
freie Plätze

Britain's leaving - BREXIT und nun?

Veranstaltungsnummer: 224461als .ics herunterladen

Veranstaltungsort: „Jazzclub Tonne“, Tzschirnerplatz 3-5, 01067 Dresden

Der 23. Juni 2016 war ein furchtbarer Tag für die Bemühungen der EU, weiter zusammenzuwachsen. 51,9 Prozent der britischen Wähler_innen sprachen sich für einen Austritt Großbritanniens aus der EU aus. Seitdem laufen Verhandlungen zwischen EU und Großbritannien über die Modalitäten des Austritts, dessen Termin schon fix ist: am 30. März 2019 wird die EU ein Mitgliedsland weniger haben. Wie aber konnte es so weit kommen?
Als Annette Dittert im Jahr 2008 als ARD-Auslandskorrespondentin in London ankommt, ist es für sie „Liebe auf den ersten Blick“. Eine Liebe, die trotz aller Widersprüche bis heute anhält.
Wie kaum jemand anderes hat Annette Dittert einen Einblick in die britische Seele, die seit dem BREXIT einen Knacks bekommen hat, der die britische Gesellschaft in zwei Teile zerriss und auch Ditterts Lebensgefühl als Wahl-Londonerin empfindlich gestört hat.
In ihrem Buch "London calling", das im Herbst 2017 bei Hoffmann und Campe erschien, zeichnet Annette Dittert ein Bild des britischen Lebensgefühls und erklärt, wie es zum BREXIT kommen konnte und wie es den Menschen heute damit geht.


Wir freuen uns auf

  • Annette Dittert, Autorin und langjährige Auslandskorrespondentin ARD und NDR

  • Nicole Katsioulis, Leiterin des Londoner Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung

  • Moderation: Eileen Mägel, Dresden


Flyer


Anmeldung



Dateien

Termin

Donnerstag, 15.03.18
19:00-21:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Tschirnerplatz 3-5
01067 Dresden

Ansprechpartner_in

Christoph Wielepp

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de




Demokratisches Europa

Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.

Ansprechpartnerin

Marie Meier

+49 30 26935-7418
Marie.Meier(at)fes.de

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