Die FES wird 100! Mehr erfahren
Montag, 04.02.19 19:00

Das soziale Europa - Ein notwendiges Zukunftsprojekt der Europäischen Union


Terminexport im ICS-Format
Das soziale Europa

Bild: Flyer Das soziale Europa von FES / Thomas Glöß

Historisch betrachtet ist die Europäische Union auf wirtschaftliche Zusammenarbeit ausgerichtet und hat für Frieden gesorgt. Darüber hinaus gibt es allerdings weitere Herausforderungen.
Seit der Entstehung der EU kämpfen verschiedene Kräfte für die Weiter- oder Rückentwicklung der europäischen Integration. Die Entwicklung eines  sozialen Europas  kann dagegen eine Antwort auf den wachsenden Nationalismus in der Gemeinschaft sein. Zu diesem Zweck ist jedoch eine Kompetenzverschiebung auf europäische Ebene notwendig.
Welche Möglichkeiten bietet eine europäische Sozialpolitik und wie sollte sie gestaltet werden? Welche Schritte unternimmt das Europaparlament auf diesem Weg und wo hakt es? Über diese und Ihre Fragen möchten wir an diesem Abend diskutieren.

Einführung und Gespräch

  • Constanze Krehl, Mitglied des Europäischen Parlaments, Leipzig
  • Prof. Dr. Renate Reiter, Universität Leipzig, Institut für Politikwissenschaft

Gesprächsleitung

  • Jérôme Buske, Politikwissenschaftler, Leipzig

 

- Leipzig
freie Plätze

Das soziale Europa - Ein notwendiges Zukunftsprojekt

Veranstaltungsnummer: 232824als .ics herunterladen

Ort: Burgstraße 25, 04109 Leipzig

Historisch betrachtet ist die Europäische Union auf wirtschaftliche Zusammenarbeit ausgerichtet und hat für Frieden gesorgt. Darüber hinaus gibt es allerdings weitere Herausforderungen.

Seit der Entstehung der EU kämpfen ver-schiedene Kräfte für die Weiter- oder Rückentwicklung der europäischen Integra-tion. Die Entwicklung eines ¿sozialen Euro-pas¿ kann dagegen eine Antwort auf den wachsenden Nationalismus in der Gemein-schaft sein. Zu diesem Zweck ist jedoch ei-ne Kompetenzverschiebung auf europäi-sche Ebene notwendig.

Welche Möglichkeiten bietet eine europäi-sche Sozialpolitik und wie sollte sie gestal-tet werden? Welche Schritte unternimmt das Europaparlament auf diesem Weg und wo hakt es? Über diese und Ihre Fragen möchten wir an diesem Abend diskutieren.

Im Gespräch:

  • Constanze Krehl, Mitglied des Europäischen Parlaments, Leipzig

  • Prof. Dr. Renate Reiter, Universität Leipzig, Institut für Politikwissenschaft

  • Jérôme Buske, Politikwissenschaftler, Leipzig



Dateien

Termin

Montag, 04.02.19
18:00-19:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Burgstraße 25
04109 Leipzig

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de


Demokratisches Europa

Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.

Ansprechpartnerin

Marie Meier

+49 30 26935-7418
Marie.Meier(at)fes.de

nach oben