Inklusiv studieren - Eine Hochschule für alle

Barrierefreies Lernen an der Hochschule scheitert häufig nicht an baulichen Hürden.


Bild: von Afrika-Studio lizenziert unter Fotolia

Während bei der baulichen Barrierefreiheit an den meisten Hochschulen in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht wurden, gibt es im organisatorischen, kommunikativen und didaktischen Bereich noch viele Hürden zu meistern, um die Inklusion an den Hochschulen zu verbessern.

Wir haben am 15. November in Berlin mit Studierenden, Hochschulvertreter_innen und politischen Entscheider_innen zur Umsetzung eines inklusiven Studiums diskutiert und  konkrete Beispiele für die Entwicklung von Aktionsplänen, Internetportalen und die Sensibilisierung von Lehrenden aufgezeigt. Damit wollten wir Bewusstsein schaffen sowie den Austausch von Know-how fördern und somit einen weiteren Schritt in Richtung einer "Hochschule für Alle" gehen.

 

Ansprechpartnerin in der FES: Marei John-Ohnesorg

Manthe, Rainald

Eine Hochschule für alle

Inklusiv studieren
Berlin, 2017

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Demokratisches Europa

Eine Politik für Europa muss in erster Linie von den Bürger_innen Europas getragen werden. Wir wollen daher wissen, welche Erwartungen die Menschen an die EU haben. Momentan ist eine kritische Einstellung weit verbreitet. Wie muss sich die EU verändern, damit das Vertrauen in sie wieder wächst? Wie kann die EU fairer, demokratischer und inklusiver gestaltet werden? Vor allem im Rahmen der politischen Bildung wollen wir einen Beitrag leisten, um ein Europa des Zusammenhalts zu befördern.

Ansprechpartnerin

Marie Meier

+49 30 26935-7418
Marie.Meier(at)fes.de

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