Work N' Lunch: Keine Demokratie ohne Rechtsstaat - Wohin steuert Polen?

Die anvisierte Einschränkung der Gewaltenteilung, die Schwächung des Verfassungsgerichtes, die geplanten Schul- und Medienreformen:

Bild: Worklunchpolen

Die Politik der polnischen Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) spaltet die Öffentlichkeit in Deutschlands Nachbarland. Galt Polen lange Zeit als Vorzeigestaat unter den jüngsten EU-Mitgliedsländern, wird das Land durch die neue nationalkonservative Reformpolitik aktuell zum Sorgenkind.
Welche Interessen und Ziele verfolgt die PiS-Regierung? Was bedeutet dies für die deutschpolnische Beziehung und Europa? Sind Demokratie und Rechtsstaat Polens in Gefahr?

Es diskutierten:
- Roland Feicht, Leiter des Büros Polen der Friedrich-Ebert-Stiftung in Warschau
- Dietmar Nietan, MdB und Vorsitzender Deutsch-Polnische Gesellschaft Bundesverband e.V.


Ansprechpartner

Jochen Dahm

0228 883-7106
Jochen.Dahm(at)fes.de

Veranstaltungen, Projekte, Analysen und Hintergrundinformationen:

  • Demokratie
    Eine lebendige und starke Demokratie braucht Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität.
  • Engagement
    Demokratie lebt vom Engagement der Bürger_innen.
  • Rechtsstaat
    Der Rechtstaat muss Freiheit und Sicherheit in Einklang bringen.
  • Kommunalpolitik
    In den Kommunen wird Politik unmittelbar gestaltet und erfahren.

weitere Informationen

Ansprechpartner

Petra Wilke
Petra Wilke
040 3258-7421
nach oben