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Der Staat in der Ideengeschichte

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Was zeichnet einen modernen und handlungsfähigen Staat aus? Welche Ressourcen und welche Reformen braucht er? Wie kann der Staat effektiv und partizipativ sein? Welche Macht braucht der Staat und wie wird sie vergeben und kontrolliert?

Diese Fragen rückt die Friedrich-Ebert-Stiftung ins Zentrum der Ringvorlesung „Der moderne Staat“ im Wintersemester 2022/2023 an der Universität Bonn; gemeinsam mit Professor Frank Decker vom Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie.

"Klimakrise, Sicherheitskrise, Demokratiekrise – Moderne Gesellschaften stehen vor gewaltigen Herausforderungen. Die Erwartungen, dass staatliches Handeln zur Lösung der Krisen beitragen soll, sind groß." Am 17. Januar wirft Prof. Dr. Christian Krell einen Blick auf ausgewählte Theoretiker der Staatsgeschichte und überprüft, welche Denkansätze und Ideen aus der Vergangenheit zur Gestaltung von Gegenwart und Zukunft helfen können - und wo wir den Mut brauchen, Neues zu denken!

Christian Krell ist Professor für Politikwissenschaft und Soziologie an der HSPV NRW (Köln) und Honorarprofessor an der Universität Bonn. Zuvor war er Professor für Staatsrecht und Politik an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung. Er ist Mitglied der Grundwertekommission der SPD und leitete u.a. die Büros der FES für die nordischen Länder mit Sitz in Stockholm.

17. Januar mit Prof. Dr. Christian Krell zum Thema „Der Staat in der Ideengeschichte“. 18.00 bis 19.30 Uhr in Hörsaal I der Universität Bonn.



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Termin

Dienstag, 17.01.23
18:00-19:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Universität Bonn, Hauptgebäude, Hörsaal I

Am Hof 1
53113 Bonn

Ansprechpartner_in

Thomas Hartmann

Kontaktanschrift

Heike Voos
Tel.: 0228 883 7122
E-Mail: soziale.demokratie@fes.de

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