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Die nächste Ausgabe der Konferenz #ruhrzeitzukunft findet am 26.10.2022, 10.30 Uhr - 15.30 Uhr in der Cubus Kunsthalle in Duisburg statt.
Unter der Überschrift "Wer gestaltet die Transformation? Klimaneutrales Industrieland in Zeiten der Krise der Demokratie" widmen wir uns der Frage, wie politische Teilhabe im Wandel gelingen kann. Fortschritt bedeutet Veränderung – muss dabei aber umso mehr die Menschen in den Blick nehmen, die davon betroffen sind. Dieser Herausforderung zu begegnen, die vielfältigen Transformationsprozesse in unserer Region – dem Ruhrgebiet – nachhaltig zu gestalten und dabei Politik, Wirtschaft & Gesellschaft gleichermaßen in diesen Prozess einzubinden, ist eine zentrale Aufgabe der Zukunft. Das Stichwort dafür lautet: Beteiligung.
Wandel ist nichts Neues für das Ruhrgebiet – im Gegenteil, sich beständig neu zu erfinden gehört hier fast schon zur Tradition. Wie gerecht dieser Wandel allerdings stattfindet, dass stand am 29. November 2021 auf der dritten Auflage der Ruhrzeitzukunft-Konferenz zur Debatte, zu der hochrangige Vertreter_innen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Gewerkschaften und Verbänden zusammenkamen. Auch diese Konferenz stand unter dem Eindruck der Pandemie und so diskutierten die Referent_innen im digitalen Raum mit der sachkundigen Teilnehmer_innenschaft die zukünftigen Herausforderungen für das Ruhrgebiet.
Sich beständig neu erfinden – das ist Teil der kulturellen DNA des Ruhrgebiets. Bedingt durch Energiewende, Klimakrise, Digitalisierung und Innovationsdruck befand sich das Ruhrgebiet schon vor der aktuellen Corona-Krise in einer tiefgreifenden Transformation. Dieser Strukturwandel wird nun zusätzlich verstärkt. Denn einerseits verordnet die Pandemie dem öffentlichen Leben den Stillstand, andererseits beschleunigt sie die Entwicklung der Digitalisierung und der Zukunft der Arbeit in herausragendem Maße.
Im Rahmen der zweiten Auflage der Ruhrzeitzukunft-Konferenz am 01. März 2021 tauschten sich hochrangige Expert_innen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Gewerkschaften und Verbänden sowie sachkundige Teilnehmenden zu den drängendsten Herausforderungen des Wandels im Ruhrgebiet aus.
Das Ruhrgebiet ist eine der zentralen Wirtschaftsmetropolen in Deutschland und hat in den vergangenen Jahrzehnten eine enorme Wandlungsfähigkeit bewiesen. In vielerlei Hinsicht ist die Region ein Paradebeispiel für gelungenen Strukturwandel. Trotzdem stehtdas Ruhrgebiet auch heute noch – oder besser gesagt, mal wieder - vor enormen wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen. Aus diesem Grund lud das Landesbüro NRWder Friedrich-Ebert-Stiftung am 18. November 2019 zu dereintägigen Konferenz „(R)Uhrzeit Zukunft: ProgressiveStrategien für die Wirtschaftsmetropole von morgen“ insJahrhunderthaus in Bochum ein.
Im Zentrum der Debatte um eine progressive, gemeinwohlorientierte Wirtschaftsstrategie für das Ruhrgebiet standendrei Kernaspekte, an denen sich die Zukunftsfähigkeit derRegion messen lassen muss:Mobilität, Bildung und die Zukunftder Arbeit.
Der Tagungsband „(R)Uhrzeit Zukunft“ fasst progressive Strategien für die Wirtschaftsmetropole von morgen zusammen, die im Rahmen der gleichnamigen Konferenz am 18.11.2019 in Bochum mit Akteur_innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik diskutiert wurden. Im Zentrum der Debatte um eine progressive, gemeinwohlorientierte Wirtschaftsstrategie für das Ruhrgebiet standen drei Kernaspekte, an denen sich die Zukunftsfähigkeit der Region messen lassen muss: Mobilität, Bildung und die Zukunft der Arbeit.
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Team & Kontakt
Den Tagungsband der Konferenz „(R)Uhrzeit Zukunft“ 2019 können Sie hier herunterladen weiter
Verantwortlich:Henrike Allendorf henrike.allendorf(at)fes.de Tel.: 0228-883-7209