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Wie können Kommunen und Länder den digitalen Strukturwandel aktiv VORANbringen? In dieser Rubrik stellen wir Beispiele vor, wie staatliche Akteur_innen die Digitalisierung sinnvoll einsetzen und bürgernah nutzen.
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Mit einer neuartigen Organisationsform setzt das „Bochumer Modell“ in der Verwaltung bundesweit Maßstäbe.
Onlinezugangsgesetz 2.0: Malte Spitz aus dem Normenkontrollrat fordert mehr Entschlossenheit bei der Verwaltungsdigitalisierung.
Durch die Formulierung klarer Ziele hat sich Bochum im Smart-City-Index zur Nummer eins im Ruhrgebiet entwickelt.
Die Digitalisierung bedeutet für die öffentliche Verwaltung einen enormen Transformationsprozess – bietet dabei aber große Chancen. Neue Technologien wie Smart-Data, künstliche Intelligenz und das Internet of Things erlauben eine ökologische wie ökonomische Trendwende bisher ungeahnten Ausmaßes.
Wie können Kommunen und Länder aktiv mit dem digitalen Strukturwandel umgehen?
Die digitale Revolution ist keine Naturgewalt. Sie ist von Menschen gemacht und muss gestaltet werden, damit möglichst alle von ihren Potenzialen profitieren. Digitalisierung beeinflusst, wie wir leben, arbeiten und miteinander interagieren. Gelingt diese Transformation, werden die Bürger_innen von einer effektiven, schlanken und schnellen Verwaltung profitieren.
Aber wie kommen wir dahin? Welche Rolle spielt der Staat dabei? Wie kann die Digitalisierung der Verwaltung von Städten und Kommunen VORANgehen?
In dieser Rubrik stellen wir Beispiele vor, wie staatliche Akteur_innen den Einsatz digitaler Technologien gestalten können. Zum Beispiel in der Großstadt Bochum: Hier hat die Verwaltung auf Projektebene Allianzen gebildet, um gemeinsam VORANzugehen.
Lukas Meyer-Schwickerath Projektleitung
030 269 35 73 26E-Mail
Hier informiert die FES über ihre bundespolitischen Aktivitäten zum Thema Digitalisierung. weiter