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Damit die Energiewende gelingt, brauchen wir Instrumente, die den Ausgleich von ökologischen, ökonomischen und sozialen Interessen ermöglichen. Wie geht es hier in den Ländern und Kommunen VORAN? In dieser Rubrik stellen wir ermutigende Beispiele vor.
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Sabrina Wolf im Interview über das erfolgreiche Projekt „Klimaschutz in kleinen Kommunen und Stadtteilen“ (KlikKS)
Klimaschutzpat_innen sind Ehrenamtliche, die sich für den Klimaschutz in ihrer Gemeinde oder in ihrem Stadtteil einsetzen. Dahinter steckt das Projekt...
Die Gemeinde Uckerland in Brandenburg setzt komplett auf erneuerbare Energien und hat sich zu einer Region mit Vorzeigecharakter entwickelt.
Die kleine Kommune Uckerland in Brandenburg macht vor, wie sich die Energiewende zum Erfolg führen lässt. Bürgermeister Matthias Schilling (SPD)...
Interview mit Markus Käser, der als Aktivist und Kommunalpolitiker die Energiewende in Pfaffenhofen von Anfang an begleitet und mitgestaltet.
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Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2023) sieht vor, dass bis zum Jahr 2030 mindestens 80 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien stammen. Deshalb wird sich in den kommenden Jahren vieles verändern. Diese Transformation ist ein Gemeinschaftsprojekt, in dem Unternehmen, Verbände, Wissenschaft, Bürger_innen und Politik zusammenarbeiten müssen.
Wir recherchieren, welche gesellschaftlichen Rollenverteilungen das erfordert und wie eine lösungsorientierte Kooperationskultur und Verantwortungsbereitschaft entstehen kann. Und wir fragen, wie es gelingen kann, die Akzeptanz bei Bürger_innen zum Beispiel durch verschiedene Beteiligungsformen weiter zu stärken.
Klar ist: Wir brauchen Instrumente, die den Ausgleich von Interessen ermöglichen: zwischen ökologischen, ökonomischen und sozialen Zielen gleichermaßen.
Wie geht es hier in den Ländern und Kommunen VORAN? In dieser Rubrik stellen wir Beispiele vor, die zeigen: Es geht! So wie in den Energiegenossenschaften, zum Beispiel im bayerischen Pfaffenhofen, und mit Stadtwerken, die innovativ denken und agieren.
Lukas Meyer-Schwickerath Projektleitung
030 269 35 73 26E-Mail
Handbücher zur Kommunalen Klimapolitik und mehr weiter
Hier informiert die FES über ihre bundespolitischen Aktivitäten zum Thema Ökologie. weiter