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Intelligentes Wohnen und mobile Medizin: Zwei Leuchtturmprojekte weisen den Weg für die Zukunft von Pflege und Gesundheitswesen – und retten schon jetzt Leben.
Nicht am Profit, sondern am Menschen müssten sich digitale Lösungen orientieren, sagt Professor Daniel Buhr vom Tübinger Lebensphasenhaus. Ein Gespräch über den Mut zum Experimentieren.
Sabrina Wolf im Interview über das erfolgreiche Projekt „Klimaschutz in kleinen Kommunen und Stadtteilen“ (KlikKS)
Klimaschutzpat_innen sind Ehrenamtliche, die sich für den Klimaschutz in ihrer Gemeinde oder in ihrem Stadtteil einsetzen. Dahinter steckt das Projekt „KlikKS“ (Klimaschutz in kleinen...
Michael Braungart hat das Kreislaufwirtschafts-Prinzip „Cradle to Cradle“ (C2C) entwickelt. Im Interview mit VORAN erklärt er, wie dadurch Innovationen und neue Produkte entstehen.
VORAN blickt auf die Länder, in die Regionen und Kommunen – und auf beispielhafte Politik. VORAN versucht Fortschritt da zu erkennen, wo er entsteht. Gute Beispiele zukunftsfähiger Politik gibt es überall, aber wie erfahren wir davon?
Hier berichtet die FES über Beispiele und ordnet sie ein: Für diejenigen, die in Ländern und Kommunen wie auch der Zivilgesellschaft nach Inspiration und Wegen suchen, um mit guter Politik Veränderungen zu schaffen.
Letztlich stehen wir alle in der Verantwortung, unser Gemeinwesen solidarisch zu gestalten.
Mehr erfährst du hier.
Klimaschutzpat_innen sind Ehrenamtliche, die sich für den Klimaschutz in ihrer Gemeinde oder in ihrem Stadtteil einsetzen. Dahinter steckt das Projekt „KlikKS“ (Klimaschutz in kleinen Kommunen und Stadtteilen), das es seit dem Jahr 2022 gibt.
Das „WIR!-Bündnis Elbe Valley“ will das Wendland bis 2028 in eine Innovationslandschaft verwandeln. Die Ansätze sind vielfältig.
Der Landkreis Lüchow-Dannenberg hat sich als Modellregion dem „Cradle to Cradle“-Prinzip verschrieben. Das Zauberwort: Kreislaufwirtschaft.
Das gemeinschaftliche Hausprojekt „Klinge10“ in Leipzig ist für die Bewohner_innen eine Erfolgsgeschichte.
Fünf Jahre stand das ehemalige Hertie-Kaufhaus in Lünen leer, bis es von 2014 bis 2016 umgebaut wurde. Ein Gespäch mit Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns über die Idee, Innenstädte wiederzubeleben.
Mitbestimmung muss unterschiedliche Interessengruppen in den Kommunen zusammenbringen, findet Gesine Schwan. Mit der „Berlin Governance Platform” hat sie ein neues Beteiligungsformat erarbeitet.
Wie kann mehr Mitbestimmung die lokale Demokratie stärken? Kommunale Entwicklungsbeiräte wollen eine neue Möglichkeit der Partizipation vor Ort eröffnen.
Leipzigs Baubürgermeister Thomas Dienberg will mit der „Mobilitätsstrategie 2030“ mehr Raum für Radfahrende und Fußgänger_innen schaffen. Wir haben ihn befragt.
Mit der „Mobilitätsstrategie 2030“ will Leipzig den Autoverkehr reduzieren und gleichzeitig durch ein gutes Radwegenetz wichtige und nachhaltige Alternativen schaffen.
Professor Bernhard Kölmel ist einer der Vordenker des Transformationsnetzwerks Nordschwarzwald. Er erklärt im Interview, wie Zusammenschlüsse helfen, eine Region zukunftsfähig zu machen.
Automotive-Betriebe müssen den revolutionären Wandel vom fossilen Verbrenner hin zu alternativen Antriebstechnologien schaffen oder sich mit ihrer Expertise in anderen Branchen etablieren. Das „Transformationsnetzwerk Nordschwarzwald“, kurz TraFoNetz, soll dabei helfen.
Früher als Orte des Konsums beliebt, sind klassische Kauf- und Warenhäuser aus der Mode gekommen. Viele Städte machen sich auf, die alte Bausubstanz zukunftsfähig zu verwandeln.
„Ernährung im Wandel“ heißt der erste vom Bundestag eingesetzte Bürgerrat, in dem ausgewählte Bürger_innen ernährungspolitische Vorschläge erarbeiteten. Eine neue Form der Beteiligung.
Das Modellprojekt LOSLAND hat Bürgerräte in bundesweit zehn Kommunen initiiert. Auch Ludwigsfelde in Brandenburg setzt auf die Mitsprache seiner Bürger_innen.
Kein Bundesland hat beim Thema „Direkte Demokratie“ eine längere Tradition als Baden-Württemberg. Seit mehr als 70 Jahren ist sie hier sogar in der Verfassung verankert.
Die Verkehrswende kann nur gelingen, wenn die Verwaltung die Menschen beteiligt. Leonberg setzt auf Transparenz.
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VORAN blickt auf die Länder, in die Regionen und Kommunen – und auf beispielhafte Politik.
In unserem ersten Schwerpunkt zur Transformation blicken wir auf viele Herausforderungen zur Veränderung: Dazu gehören unter anderem Digitalisierung, Energiewende, Demografischer Wandel und auch Demokratisierung - und zwar immer ganz konkret vor Ort.
In regelmäßigen Abständen veröffentlichen wir hier themenspezifisch journalistische Beiträge in wechselnden Formaten – objektiv in der Sache, faktenreich und anregend im Ton. Als Redaktion arbeiten wir mit Journalist_innen und Fotograf_innen zusammen. Im Auftrag der FES berichten sie über ausgesuchte Politikbeispiele.
VORAN richtet sich insbesondere an diejenigen, die in Ländern und Kommunen wie auch der Zivilgesellschaft nach Inspiration und Wegen suchen, um mit guter Politik Veränderungen zu schaffen. Letztlich stehen wir alle in der Verantwortung, unser Gemeinwesen solidarisch zu gestalten.
Abonniere unseren Newsletter und erfahre als Erste_r von neuen guten Beispielen. Haben unsere Beiträge dich angeregt, einem Beispiel zu folgen – und nun hast du Fragen? Zögere nicht, das bundesweite Netzwerk der FES aus Expert_innen zu nutzen. Wir helfen gerne weiter!
Lukas Meyer-Schwickerath Projektleitung Ref. Demokratie, Gesellschaft & Innovation
030 269 35 73 26E-Mail
Dagmar Thiel Textredaktion Freie Journalistin
Anne Schälike Bildredaktion Freie Bildredakteurin
Dorina Spahn Layout & Website Ref. Demokratie, Gesellschaft & Innovation