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In den MuP-Interviews berichten Politiker_innen, Verantwortliche und Führungskräfte aus dem NPO-Bereich aus ihrer gesellschaftspolitischen Praxis und Wissenschaftler_innen zeigen Trends und Entwicklungen bzgl. der Themen ehrenamtliches Engagement und professionelles Management von NPOs auf.
Im Folgenden stellen wir Ihnen die Interviews der letzten Jahre zum Nachlesen bereit.
Unterstützung für ehrenamtliche Vorstände Andrea Multmeier, Hauptgeschäftsführerin der Kreisgruppe Bottrop des Paritätischen erklärt im aktuellen MuP-Interview „Unterstützung für Vorstände“, vor welchen Herausforderungen Vorstände heute stehen, welchen Unterstützungsbedarf sie haben, und wie der Paritätische seine Mitgliedsorganisationen in diesen Fragen unterstützt. (2013)
Die Besonderheiten von Konflikten in NPOs Die NPO-Expertin Dr. Ruth Simsa erklärt im MuP-Interview "Die Besonderheiten von Konflikten in NPOs"warum eine konstruktive Konfliktlösung in NPOs besonders wichtig ist und was für ein gelungenes Konfliktmanagement zu beachten ist. Simsa macht dabei deutlich, dass in Nonprofit-Organisationen bestimmte Konfliktkonstellationen anzutreffen sind, beispielsweise zwischen Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen, die besonderer Aufmerksamkeit bedürfen. (Juni 2012)
Kulturelle Vielfalt fördern und nachhaltig gestalten Diversity-Experte Dr. Hubertus Schröer erläutert im MuP‐Interview "Kulturelle Vielfalt fördern und nachhaltig gestalten" was unter den Begriffen Interkulturelle Orientierung und Interkulturelle Öffnung zu verstehen ist, inwiefern diese Konzepte relevant für politische Organisationen und NPOs sind und was bei deren Umsetzung zu beachten ist. (März 2012)
Funktion des Engagements in der Work-Life-Balance Der Wissenschaftler Burkhard Schmidt erörtert gemeinsam mit dem Coach Dipl.-Psych. Alex Weiser im MuP-Interview "Die Funktion des Engagements in der Work-Life‐Balance" das Verhältnis von Ehrenamt und Work-Life-Balance. Dabei kommen die beiden zu dem Schluss, dass ehrenamtliches Engagement zu einer höheren Lebensqualität beitragen, zugleich aber auch Risiken bergen kann. (November 2011)
Durch Netzwerken europäischen Einfluss gewinnen Die FES‐Mitarbeiterin Sidonie Wetzig berichtet im MuP‐Interview "Durch Netzwerken europäischen Einfluss gewinnen" von Ihren bisherigen Erfahrungen im Europäischen Stiftungsnetzwerk. Sie zeigt, wie es der FES gelingt, eine Balance zwischen der "Kunst des Verbindens" und der "Kunst des Trennens" zu halten. Auch gibt sie Tipps wie Netzwerken auf europäischer Ebene gelingen kann. (Juni 2011)
Als Frau in politischen Führungspositionen Die SPD-Politikerin Beate Weber reflektiert im Interview "Selbstbewusst für sich und andere eintreten" das Thema Frauen in Führungspositionen anhand persönlicher Erfahrungen als Stadträtin und Bürgermeisterin. (September 2010)
Fundraising für NPO als Teil demokratischer Kultur? Prof. Dr. Marco Althaus diskutiert im MuP-Interview "Fundraising für NPO als Teil demokratischer Kultur?" die Rolle des Fundraising im Spannungsfeld von demokratischen Ansprüchen und Marktlogik: Was bedeutet etwa der demokratiepolitische Transparenzanspruch von Organisationen bürgerschaftlichen Engagements im Rahmen von Fundraising? (September 2011)
Fundraising für NPO in Deutschland braucht mehr Akzeptanz Die Leiterin der Fachgruppe Politik und Gesellschaft des Deutschen Fundraisingverbandes Susanne Thoma ruft im MuP-Kurzinterview "Fundraising für NPO in Deutschland braucht mehr Akzeptanz" zu mehr Austausch über politisches Fundraising auf. (September 2011)
Agiler Wandel für Non-Profit-Organisationen in der Praxis Wie können Organisationen tun die agile Veränderungsprozesse umsetzen wollen? Stephan Peters berichtet von den Erfahrungen, die er und das betterplace lab-Team durchlaufen sind, hin zu Agilität mit flexiblen und kompetenzbasierten Hierarchien. (2022)
Kollaborativ und digital zusammenarbeiten Im ersten Teil unseres MuP-Interviews mit Katharina Mosene geht es vor allem um grundsätzliche Fragen der Online-Zusammenarbeit. Wie gelingt kollaboratives Arbeiten? Welche Ressourcen werden benötigt, was sind mögliche Hürden? Im zweiten Teil erfahren Sie mehr zum Thema Datenschutz und spezifischen Tools, die Katharina Mosene zur Anwendung empfiehlt. (2020)
OrganisationskulturMatthias Diederichs erklärt im MuP-Inerview, was Organisationskultur ist und welche Bedeutung sie für NPO und Parteien hat. Außerdem zeigt er, wie sich die Kultur einer Organisation in der Zusammenarbeit äußert und welche Einflussmöglichkeiten es gibt.werden. (Juli 2018) PDF-Download
Veränderungsmanagement in NPOs Der Trainer und Berater Frank Wippermann erklärt in unserem Interview zum Thema "Veränderungsmanagement in NPOs", warum es manchmal so schwierig ist, Veränderungen in NPOs zu gestalten, und welche Vorgehensweisen zunehmend komplexeren und weniger steuerbaren Situationen gerecht werden. (März 2014) PDF-Download
Aktuelle Geschlechterpolitik konsequent anwenden Dr. Barabara Stiegler, Leiterin des FES-Arbeitsbereiches Frauen- und Geschlechterforschung, reflektiert im Interview "Aktuelle Geschlechterpolitik konsequent anwenden" Ergebnisse aus der Genderforschung und diskutiert Möglichkeiten von Geschlechtergerechtigkeit in der Politik. (September 2010)
Wissensmanagement: Wissen als Ressource nutzen Prof. Dr. Jürgen Howaldt und Angelika K. Nickelsburg erörtern in dem Interview "Wissensmanagement: Wissen als Ressource nutzen" inwiefern Wissensmanagement gerade bei Veränderungsprozessen in Organisationen von Bedeutung ist und was dabei beachtet werden muss.
Diversity‐Strategien für NPO Die beiden MuP‐Trainer Andreas Merx und Verena Bruchhagen erläutern im Interview "Diversity-Strategien für Non-Profit-Organisationen" den Begriff Diversity und zeigen auf welche Rolle Vielfalt im Non‐Profit-Bereich spielen kann. (Dezember 2008)
Wissensmanagement in NPO: Umdenken erfordert Die Professorin Ulrike Cress beantwortet im MuP-Interview "Umdenken erfordert" Fragen zu erfolgreichem Wissensmanagement für gemeinnützige Organisationen und gibt am Beispiel der Evangelischen Kirche Einblick in die Forschungen zu diesem Thema. (Juni 2010)
Web 2.0: Engagement von ‚unten’ zulassen Der PR‐Experte und MuP‐Trainer René Märtin erklärt im Interview "Web 2.0: Engagement von unten zulassen"welche Chancen und Herausforderungen solche Technologien für Non‐Profit-Organisationen mit sich bringen. (Februar 2009)
Wirkungsvolle politische Sprache und FramingDr. Elisabeth Wehling ist Kognitionswissenschaftlerin und Expertin für politische Sprache und Framing. Im MuP-Interview verdeutlicht sie wie Sprachbilder wirken und welche Rolle Emotionen spielen. Sie zeigt warum eine ideologisch transparente Sprache so wichtig ist. (März 2017) PDF-Download
Reputation und Vertrauen für NPO Prof. Rodolfo Ciucci ist Experte für Reputationsmanagement und NPO-Kommunikation und erklärt im MuP-Interview was Reputation für NPOs bedeutet und zeigt warum Reputation bzw. "ein guter Name" wichtiges Kapital für NPOs ist. (April 2016)
Engagement im Netz mit Sozialen Medien Hannes Jähnert ist Experte im Bereich Online-Volunteering und erklärt im MuP-Interview, warum Social Media mehr als Facebook & Co. ist. Er zeigt, warum Soziale Medien nicht immer sozial sind und warum Authentizität im Netz für NPOs so wichtig ist. (Juni 2015)
Grassroots-Campaigning im Wahlkampf Dr. Arijana Neumann zeigt im MuP-Interview "Grassroots-Campaigning im Wahlkampf" auf inwiefern Parteien Grassroots-Kampagnen erfolgreich nutzen können. Dabei kommt sie zu dem Schluss, dass Grassroots-Campaigning innerhalb von Parteien nur dann funktionieren kann, wenn sie die Mitglieder stärker in den Fokus rücken und sich zu dialogorientierten Organisationen wandeln.
Grassroots-Campaigning im Internet Im Interview "Grassroots-Campaigning im Internet" beschreibt Ute Pannen welche Rolle soziale Medien für das Grassroots-Campaigning spielen und warum man gerade junge Menschen besonders gut über das Internet erreichen kann.
Wirkungsvolle politische Sprache und Framing Dr. Elisabeth Wehling ist Kognitionswissenschaftlerin und Expertin für politische Sprache und Framing. Im MuP-Interview verdeutlicht sie wie Sprachbilder wirken und welche Rolle Emotionen spielen. Sie zeigt warum eine ideologisch transparente Sprache so wichtig ist. (März 2017) PDF-Download
Argumentation gegen Stammtischparolen Prof. Dr. Hufer erklärt was Stammtischparolen sind, wo sie uns begegnen und wie wir den Parolen begegnen können! (November 2016) PDF-Download
Mit Community-Organizing Engagement vor Ort fördern Susanne Sander erklärt was Community-Organizing ist und wie Menschen damit in ihrem lokalen Raum beteiligt und Engagement nachhaltig organisiert werden kann. (November 2018) PDF-Download
Gewerkschaftliche Neuausrichtung erfordert Partizipation Der Gewerkschafter Jörg Weigand eröffnet im MuP-Interview "Gewerkschaftliche Neuausrichtung heißt Mitglieder- und Beteiligungsorientierung" Einblicke in die aktuellen innerorganisatorischen Prozesse der IG Metall. Er diskutiert die aktuellen Mitgliederzahlen kritisch und erzählt von Erfahrungen mit mitgliederorientierten Modellen wie z.B. dem Organizing. Die zukünftige Gewerkschaft ist für ihn vor allem eins: mitgliederstark. (März 2011)
Nachwuchsgewinnung für die Gewerkschaftsjugend Der Bundesvorsitzende der DGB-Jugend René Rudolf gibt im Mup-Interview "Echte Beteiligungs- und Einflussmöglichkeiten als Vorraussetzung für die Gewinnung von Engagierten für die Gewerkschaftsjugend" Einblicke in die gewerkschaftliche Jugendarbeit und zeigt auf, wie bei Jugendlichen Interesse für die Gewerkschaftsarbeit geweckt werden kann. (Dezember 2010)
Bürgerschaftliches Engagement nutzen: das Beispiel Nürtingen Der Nürtinger Bürgermeister Otmar Heirich berichtet in seinem Interview "Als Vorbild voran" wie es in seiner Stadt gelungen ist das vorhandene Engagement-Potenzial erfolgreich zu nutzen und was was Kommunen tun können, um bürgerschaftliches und insbesondere auch politisches Engagement zu fördern. (März 2010)
Freiwillige als Partner einbinden Barbara Helberg‐Gödde von der AWO berichtet im MuP‐Interview "Freiwillige als Partner einbinden" wie der Wohlfahrtsverband den veränderten Bedürfnissen Engagierter begegnet. (Dezember 2009)
Der Do No Harm-Ansatz im Projektkontext in DeutschlandSina Emde, ehemalige Projektkoordinatorin von „Mauergeschichten revisited“ berichtet von den Herausforderungen und Chancen des Do No Harm-Ansatzes insbesondere für Projekte im Kontext Flucht.
Ein Platz am Tisch für sozialen Wandel - Lobbying der ZivilgesellschaftProf. Alberto Alemanno: Zivilgesellschaftliches Lobbying ist eines der wirksamsten Werkzeuge für sozialen Wandel. Trotzdem betreiben nur wenige zivilgesellschaftliche Organisationen Lobbyarbeit – und wenige wissen, wie Lobbying eigentlich funktioniert.
Mit Intersektionalität zu einer gerechteren GesellschaftDr. Emilia Roig, Leiterin des Center for Intersectional Justice, erklärt im MuP-Interview was Intersektionalität bedeutet, warum diese Perspektive einen Beitrag für eine gerechtere Gesellschaft und was Organisationen sowie jede_r Einzelne im Engagement gegen Rassismus und Diskriminierung tun können.
Gemeinnützigkeitsrecht und engagierte ZivilgesellschaftProf. Sebastian Unger von der Ruhr-Universität Bochum gibt im MuP-Interview Antworten zum Thema Gemeinnützigkeitsrecht: Was genau bedeuten die Attac-Urteile und worauf sollten Organisationen achten, die sich politisch engagieren?
Solidarität in Zeiten der Krise Teil 2Prof. Dr. Gesine Schwan zeigt im Interview, warum eine Rückbesinnung auf das Solidaritätsprinzip in Krisensituation besonders wichtig ist.
Solidarität in Zeiten der KriseProf. Dr. Stephan Lessenich gibt einen Einblick in seine Forschung zu Solidarität in Krisenzeiten und zeigt, warum wir gerade dann eine starke Zivilgesellschaft brauchen.
Mitgliederorientierung in Gewerkschaften und ZivilgesellschaftProf. Dr. Wolfgang Schroeder macht er deutlich, vor welchen Herausforderungen Organisationen heute stehen und wie eine strategische Mitgliederpolitik aussehen kann.
Engagement im Sozialraum: Bürger_innen und Institutionen gleichsam aktivierenProf. Dr. Oliver Fehren erklärt, was sich hinter dem Begriff Sozialräume verbirgt und welche Chancen und Risiken im Ansatz der Sozialraumorientierung für bürgerschaftliches Engagement liegen. (März 2018) PDF-Download
Mehr Frauen für die Politik gewinnenDr. Uta Kletzing erklärt, was Parteien und Gesellschaft ändern müssen, um gleichberechtigte Teilhabe umzusetzen. Sie zeigt Hürden für die Gleichberechtigung auf und fordert, nach französischem Vorbild, ein Parité-Gesetz für Deutschland. (Oktober 2017) PDF-Download
Mehr Anerkennung für digitales EngagementJulian Fischer erklärt, was digitales Engagement ist, welche Kompetenzen digitales Engagement fördern können. Er fordert mehr Anerekennung für digitales Engagement und zeigt dieses die Arbeit von NPO noch wirksamer machen kann. (Juli 2017) PDF-Download
Digitales Engagement mit offenen Daten und Civic TechJulia Kloiber gibt einen Eiblick in ihre Praxis und veranschaulicht, wie offene Daten und Civic Tech genutzt werden können und gibt Tipps, worauf zivilgesellschaftliche Organisationen bei Open Data Projekten achten müssen. (Juli 2017) PDF-Download
Argumentation gegen StammtischparolenProf. Dr. Hufer erklärt, was Stammtischparolen sind, wo sie uns begegnen und wie wir den Parolen begegnen können! (November 2016) PDF-Download
Hass im Netz: Wie er sich äußert und was die Zivilgesellschaft dagegen tun kann!Simone Rafael veranschaulicht sie, wie Soziale Medien als Propaganda-Plattformen benutzt werden und erklärt was Hassnetzwerke ausmacht. Sie formuliert Gegenstrategien und zeigt anhand von Beispielen wie die man dem Hass im Netz begegnen kann. (November 2016) PDF-Download
Interkulturelle Kompetenz im Engagement für SchutzsuchendeProf. Dr. Kammhuber erklärt, was Interkulturelle Kompetenez bedeutet. Er formuliert welche Anforderungen und Sensibilität insbesondere in der Flüchtlingshilfe von Bedeutung sind und gibt Hinweise wie man interkulturell sensibel werden kann. (November 2015)
Hilfe zur Selbsthilfe: Mit Bildung Perspektiven eröffnen Ein Blick in die Praxis von Ausbildung statt Abschiebung (AsA) e.VCarmen Martínez Valdésgibt einen Einblick in die Praxis des Engagements für junge Geflüchtete und erklärt was dieses mit Menschenrechten zu tun hat. (November 2015)
Engagement für Nachhaltigkeit seit 120 Jahren: Die NaturFreunde DeutschlandsProf. Dr. Kai Niebert erklärt im Interview was Nachhaltigkeit ist und welche gesellschaftspolitische und soziale Dimension das Engagement der NaturFreunde e.V. hat. (Januar 2015)
Engagement und Design treffen Nachhaltigkeit: Ein Festival der anderen ArtDunja Karabaic gibt im Interview einen Einblick in ihr Engagement soziale Verantwortung mit ökologischem Handeln zu verbinden und Menschen direkt vor Ort einzubinden. (Januar 2015)
Politikverdrossenheit Prof. Kai Arzheimer erklärt im Interview "Politikverdrossenheit", dass diese kein so neues Phänomen ist, wie sie zustande kommt, und welche Konsequenzen es hat, wenn die Menschen aufgrund von Vertrauensverlust "politikmüde" werden. (Juli 2014)
Integration beteiligungsferner Gruppierungen in Partizipationsprozesse Im Interview "Integration beteiligungsferner Gruppierungen in Partizipationsprozesse" erklärt Sebastian Bödeker vom Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) den Zusammenhang zwischen politischer Partzipation und sozialer Herkunft, und gibt Tipps, wie auch beteiligungsferne Gruppen gezielt angesprochen können. (November 2013)
Sozialunternehmen in Dt. – Innovationsgeist trifft auf Hürden Ashoka-Mitarbeiter Michael Vollmann stellt im Interview "Sozialunternehmer in Deutschland: Innovationsgeist trifft auf Hürden" die wichtige Rolle heraus, die Sozialunternehmer für eine lebendige Bürgergesellschaft haben können. Zugleich macht er deutlich welche Herausforderungen in diesem Bereich noch zu überwinden sind. (November 2012)
Nachwuchsgewinnung für die Gewerkschaftsjugend Der Bundesvorsitzende der DGB-Jugend René Rudolf gibt im Mup‐Interview "Echte Beteiligungs- und Einflussmöglichkeiten als Vorraussetzung für die Gewinnung von Engagierten für die Gewerkschaftsjugend" Einblicke in die gewerkschaftliche Jugendarbeit und zeigt auf, wie bei Jugendlichen Interesse für die Gewerkschaftsarbeit geweckt werden kann. (Dezember 2010)
Bürgerschaftliches Engagement nutzen: das Beispiel Nürtingen Der Nürtinger Bürgermeister Otmar Heirich berichtet in seinem Interview "Als Vorbild voran" wie es in seiner Stadt gelungen ist das vorhandene Engagement-Potenzial erfolgreich zu nutzen und was was Kommunen tun können, um bürgerschaftliches und insbesondere auch politisches Engagement zu fördern. (März 2010)
Bürgergesellschaftliches Engagement in der DDR Die DDR-Bürgerrechtlerin Ulrike Poppe zeigt im Interview "Nicht nur Mut, sondern auch ein langer Atem" auf, warum sich das bürgergesellschaftliche Engagement in der ehemaligen DDR nicht mit dem in der heutigen BRD vergleichen lässt. (August 2009)
Europas Chancen im sozialen Bereich verdeutlichen Der europapolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Wolfram Kuschke beschreibt im Interview "Europas Chancen im sozialen Bereich verdeutlichen" welche Schwierigkeiten es in der Vermittlung europapolitischer Themen gibt und wie Interessierte sich europäisch engagieren können. (Mai 2009)
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