Eleonora Pashynyan liebt Kunst und experimentiert erfolgreich mit neuen Stilen. Die gebürtige Armenierin lebte lange in der Ukraine und China, und nun seit neun Jahren in Deutschland. Sie hat erfahren, welchen Unterschied es macht, ob sich Kunst in freien Gesellschaften entfalten kann oder durch staatliche Enge beschränkt wird.
Dagmar Kaselitz MdL, Sprecherin für Migrations-, Integrations-, und Entwicklungspolitik der SPD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, und Brigitte Pleß, Vorstandsmitglied von migra e.V., werden die Ausstellung gemeinsam mit der Künstlerin Eleonora Pashynyan eröffnen. Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung von Sofya Salauyova an der Violine.
Ihre Werke und Porträts aus Tinte, Aquarell- und Ölfarben sind abstrakt und laden ein, sich auf Fantasieflüge zu begeben, Emotionen und Träume zuzulassen und genau hinzuschauen. Denn oft ist es der zweite Blick, der Neues zeigt.
Die Ausstellung wird gezeigt vom 16.9. bis 20.12.2024 in der Kleinen Interkulturellen Galerie, Waldemarstraße 32, 18057 Rostock.
Eine Ausstellung von migra e.V. und Friedrich-Ebert-Stiftung MV im Rahmen der Multikulturellen Wochen der Hanse- und Universitätsstadt Rostock.
Arsenalstraße 8
(Haus der Kultur)
19053 Schwerin
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