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Mestlin: „Von heute auf morgen" - Fotoausstellung über Orte in MV nach der Wende und heute

Noch bis 6. Oktober: Von heute auf morgen hat sich nach der Wende 1989/90 für Menschen im Osten Deutschlands fast alles geändert. Der Fotojournalist Manfred Scharnberg hat damals Orte mit seiner Kamera besucht und 30 Jahre später geschaut, was aus ihnen geworden ist.

 


Kommen Sie ins Kulturhaus Mestlin und begeben Sie sich auf einen fotografische Zeitreise nach Schönberg, Rostock, Barth und Anklam. Wie sah es aus nach der Wende und wie heute? Und was beschäftigt die Menschen damals wie heute? 
 

  • Fotoausstellung mit Begleittexten und Interviews zum Nachhören im Kulturhaus Mestlin (Marx-Engels-Platz 1, 19374 Mestlin)
  • Eröffnung: 24. August 2024 um 15.00 Uhr
  • Ausstellung 24. August bis 28. September und 3. bis 6. Oktober 2024
  • Öffnungszeiten: Mi-So: 11.00 bis 17.00 Uhr


Von heute auf morgen hat sich nach der Wende für Menschen im Osten Deutschlands fast alles geändert.

Manfred Scharnberg, der diese harten Umbrüche Anfang der 90er Jahre als Fotojournalist eingefangen hat, besuchte jetzt erneut  Schönberg, Rostock, Barth und Anklam.

Es entstanden zwei eigenständige Reportagen im Abstand von 30 Jahren, die in der Ausstellung „Von heute auf morgen“ einander gegenüber gestellt werden. Es ist eine historische Rückschau wie ein spannender Blick auf die Veränderungen in unserer heutigen Gesellschaft.

Da gibt es eine bessere Infrastruktur, neue Chancen und positive Stimmungen – aber auch negative Auswirkungen des Wandels. Fotograf Manfred Scharnberg spart heutige soziale Themen nicht aus. Die Ausstellung wirkt wie ein multimediales Magazin - kurze Zwischentexte und Bildunterschriften verdeutlichen die Hintergründe zu den mehr als hundert Bildern. Vom Hörfunkjournalisten Wolfgang Heidelk erstellte, per Smartphone abrufbare Audiosequenzen (Auszüge aus Gesprächen mit Protagonisten) geben der Schau eine persönliche akustischen Note.

Die erstmals im Kulturhaus Mestlin gezeigte multimediale Ausstellung wurde vom Bild Kunst Kulturwerk und der Landeszentrale für politische Bildung MV gefördert. Die Ausstellung entstand zudem in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung MV.

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